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Alles was gut für das Herz ist, ist auch gut für das Gehirn!
Demenz-Risikofaktoren & Präventionsmaßnahmen

Dieses Video wurde von mir im Rahmen eines Studieprojektes erstellt.

12 Risikofaktoren

  • Geringe Bildung (7 %)

  • Schwerhörigkeit (8 %)

  • Schädel-Hirn-Traumata (3 %)

  • Bluthochdruck (2%), 

  • Alkoholmissbrauch (1 %)

  • Adipositas mit BMI über 30 (1 %)

  • Rauchen (5 %)

  • Depression (4 %)

  • Soziale Isolation (4%)

  • Körperliche Inaktivität (2 %)

  • Luftverschmutzung (2 %)

  • Altersdiabetes (1 %)

Durch eine gezielte Beeinflussung dieser

12 Risikofaktoren könnten 40 Prozent der Demenzerkrankungen verhindert oder hinausgezögert werden. Risiken in der frühen Lebensphase (jünger als 45 Jahre), wie z. B. eine geringere Bildung, wirken sich auf die kognitive Reserve aus. Risikofaktoren in der mittleren Lebensphase (45-65 Jahre) und in 

der späteren Lebensphase (über 65 Jahre) beeinflussen die kognitive Reserve und die Auslösung neuropathologischer Entwicklungen (Livingston et al., 2020). 

Nach den Ergebnissen von Livingston et al. (2020) wird empfohlen, den Schwerpunkt auf Veränderungen des Lebensstils zu legen, um das Risiko, an Demenz zu erkranken, zu verringern. 

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